Wir Menschen haben alle sehr unterschiedliche natürliche Bedarfe an Wassermenge, die wir zu uns nehmen.
Nicht jeder von uns sollte und muss mehr als 2 Liter Wasser am Tag trinken.
Und der Wasserbedarf ändert sich auch von Zeit zu Zeit.
Wichtig ist, dass wir wissen, dass Wasser ein, oder besser DER Informationsträger in uns ist.
Je mehr Wasser wir in unserem Körper haben, desto mehr Informationen tragen wir in uns gespeichert.
Wenn Wasser nicht fließt, bewegen und erneuern sich auch die gespeicherten Informationen. Wir kennen das in der Natur. Stehende Wasser sind selten trinkbar und neigen zur Fäulnis.
Das geschieht auch in unserem Körper mit den gespeicherten Informationen.
Wenig Durst, ob es zu wenig ist, muss geprüft werden, weist also auf Informationsbeständigkeit hin.
Das kann heißen, dass der Mensch eine natürliche Aufgabe hat, dafür zu sorgen, dass etwas Bestand hat, also keine Veränderung stattfinden soll. So ein Mensch trinkt ganz natürlich weniger Wasser, als einer, der für Veränderung sorgt, für Erneuerung.
Wenn ein Mensch tatsächlich zu wenig trinkt, kann es ein Hinweis sein, dass er Angst vor Veränderungen hat, diese scheut. Und dann wirkt das dauerhafte zu mangelnde Wasser auch deutlich im Körper.
Wasserfluss hat also immer etwas mit Veränderung zu tun.
Gezielt mehr Wasser zu trinken, kann also Veränderungen in unserem Leben, die ja immer durch uns selbst bewirkt werden, in Gang setzen.
Aber auch ein deutliches Achten auf einen geringeren Wasserbedarf kann Beständigkeit in uns und unserem Leben unterstützen.
Neben der Trinkmenge ist natürlich die Herkunft und Qualität, die Information des Wassers von starker Wirkung.
Was willst du bewirken?
Bringe genau diese Wirkung in Gang, in dem du dein Trinkwasser mit eben dieser Information auswählst oder selbst informierst.
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