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Schlafstörungen - Anregung der körpereigenen Melatoninproduktion

  • Autorenbild: Alena Mehner
    Alena Mehner
  • 24. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Nov.

Die Menschheit befindet sich im Aufstieg. Das bedeutet schlicht und ergreifend, dass mehr des ursprünglichen Lichts des Bewusstseins im inkarnierten Dasein auf der Erde aktiv ist und durch unsere menschlichen Körper fließt.

Das bedeutet aber auch, dass ganz viele Menschen Schlafprobleme haben, weil unser Hormonsystem auf das einströmende Licht reagiert.

Um müde zu werden, brauchen unsere Körper Melatonin, welches durch zunehmende Dunkelheit in der Zirbeldrüse aus Serotonin produziert wird.

Fällt mehr Licht ein, fehlt Melatonin und Mensch wird nicht müde.


Hier kommen nun ein paar Tipps, um die körpereigene Melatoninproduktion anzuregen:


  • Versuche dir Dunkelheit zu verschaffen, in der du dich vor allem abends aufhalten kannst. In der kunstlichtverschmutzten Welt ist das oft nicht einfach, aber es gibt Möglichkeiten, wie Verdunklungsrollos oder, noch viel einfacher, Schlafbrillen.

  • Meide zu viel Bildschirmlicht, besonders abends solltest du gänzlich darauf verzichten.

  • Veranstalte eine regelmäßige "heilige Stunde" mit dir selbst. In den ersten und in den letzten 30 Minuten des Tages solltest du ausschließlich Zeit mit dir selbst und in deiner Innenwelt verbringen.

  • Mach die Übung für Hypothalamus und Hypophyse, die dir hier im Blog zur Verfügung steht.


Viel Erfolg!

 
 

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