Wie reinige ich mein Blut?
- Alena Mehner
- 5. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Auch das war während der schweren Gebärmutterentzündung meiner Hündin ein großes Thema.
Es sollte jedoch für uns alle von Zeit zu Zeit ein Thema sein, kein großes, ein kleines, denn das Blut ist ein ganz besonderer Saft.
Es enthält alle Informationen, die ganz speziell dich ausmachen. Denn du bist, jeder von uns ist, ein einzigartiges Meisterwerk der Schöpfung.
Brauchen können wir das gut, nach jeglicher Art von Infektionen, aber auch, wenn wir mal etwas zu viel Alkohol getrunken haben und spüren, das Blut braucht Reinigung.
Aber auch nach belastenden, schockartigen Erfahrungen auf der seelischen Ebene.
Oder einfach nur als Frühlingskur.
Wie nun also können wir, aus uns selbst heraus, unser Blut reinigen, von alldem also, was wir selbst nicht sind?
"Rüttle und schüttle dich, deinen ganzen Körper, als ob du alles abwerfen willst, was Ballast ist und nicht und niemals Deins. Und dann wirf es ab.
Vergiss keinen Teil deines Körpers, nicht den kleinsten, denn dein Blut fließt in jedem Winkel deines physischen Seins.
Atme dazu aus durch den Mund mit tönenden "A"s in verschiedenen Frequenzen, so dass deine verschiedenen Ebenen deines Körpers mit dem "A" in Schwingung geraten.
Durch das Schütteln befreist du dich bis ins Blut hinein von falschen Informationen.
Das "A" lässt die ursprünglichen Informationen, die von Gott kommen, wieder tief bis in dein Blut hinein, einfließen.
Am besten, du siehst genau das dabei vor deinem inneren Auge."
Interessant. Das wirkt ganz stark auf mich wie die Tänze der Ur- und Naturvölker.
"Na klar. So ist es."